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Schulen/Akademie

Kinderkrippe PHOENIX KAM von 1 - 3 Jahre

In der Krippe Phoenix Kam nehmen die Erzieher die Funktion eines Begleiters, jedoch würden die Kinder sich nicht selbst überlassen sein. Da sie sich ihre Beschäftigung selbst aussuchen, könnten sie sich frei entfalten. Sie würden erlernen, darüber auch ihren eigenen freien Willen, sich bewusst zu machen und liebevoll auszudrücken. Jedoch auch zu erkennen, wo die Grenzen des freien Willens sind und die Gemeinschaft im Vordergrund stehen würde.

 

Im Vordergrund steht ebenfalls, dass das Selbstbewusstsein und dass die Eigenständigkeit der Kinder von Anfang an gestärkt werden sollten.

 

Auch die geistige Entwicklung und die spirituellen Fähigkeiten sind Schwerpunkt unserer Kinderkrippe und würden gefördert werden.

 

Die Kinder würden selbst entscheiden, welche Aktivitäten sie wählen und zu welcher Zeit sie spielen möchten, anhand ihrer Interessen und Bedürfnissen.

 

In unserer Kinderkrippe, spielt der Bezug zur Natur eine große Rolle und die Kinder würden sich ausschließlich mit Naturspielzeug beschäftigen. Anhand der Naturspielzeuge würden die Kreativität gefördert werden.

Die Kinder wachsen von vorneherein mehrsprachig auf und lernen die gemeinsame Sprache der Seele zu sprechen. Denn in unserer Seele sind wir alle von der gleichen Herkunft. In diesem Alter sind die Kinder besonders aufnahmebreit mehrere Sprachen zu erlernen.

Durch die multikulturelle Gemeinschaft der Kinder in Phoenix Kam, erlernen die Kinder die Akzeptanz aller Kulturen. Die Sprachen würden auf spielerische Art und Weise erlernt werden, sodass die Kinder dabei Freude haben.

 

Ein alternativer Kindergarten soll zu PHOENIX KAM dazu gehören

 

Hier würden die Kinder weder nach Leistung, Herkunft, Religion und Weltanschauung beurteilt werden.  Kinder müssen nicht korrigiert werden. Gott hat keinen Fehler gemacht. Stattdessen werden wir ihnen helfen Möglichkeiten in sich zu erschaffen, damit sie so ihr volles Potenzial entfalten könnten. Sie sollen lernen sich als Menschen in ihrem Wesen zu erkennen und erweitern so all ihre Talente und Fähigkeiten die in ihnen stecken.

Ebenso würden sie erfahren, dass wir eine Geist-Seele-Körper Einheit sind und dass wir nicht nur der Körper sind, sondern einen Körper haben, indem ihre Seele wohnt die vollkommen ist. Die spirituelle Pädagogik würde bei uns im Vordergrund stehen und bei der Betreuung angewendet werden.

Für uns steht die Individualität der Kinder im Mittelpunkt. Hier werden sie auf das praktische Leben vorbereitet. Ein freies, verantwortungsbewusstes, diskriminierungsfreies Leben, ist das, wobei wir den Kindern helfen wollen dieses zu entwickeln. Sie erlernen, alles auf die gleiche Weise zu wertschätzen und die Welt wertfrei zu betrachten, um darin den spirituellen Sinn zu erkennen.

Die Kinder würden ihrem Entwicklungsstand und ihren Bedürfnissen entsprechend gefördert. Neben den intellektuellen Fähigkeiten würden unter anderem handwerkliche, soziale, künstlerische Fähigkeiten gelehrt.

Im Kindergartenalter lernen die Kinder beispielsweise springen, klettern, balancieren, usw., um weitere grob motorische Fähigkeiten auszubauen. Die Entwicklung der Feinmotorik wird unterstützt durch basteln, kneten, malen und andere feinmotorische Aktivitäten. Das freie Spiel ist auch ein wichtiger Punkt in diesem Alter. Geführte Spiele und Eurythmie als Wahrnehmungserfahrungen würden ebenfalls zu unserem Angebot dazu gehören.

Die Kinder sollen viel Zeit draußen in der Natur verbringen. Der Aufenthalt im Freien, bei jedem Wetter, stärkt die körperliche und die psychische Widerstandskraft der Kinder. Die Bewegung in der Natur fördert die körperliche und geistige Entwicklung der Kinder. Das soziale Miteinander trägt zur emotionalen Entwicklung bei.

Sie könnten mit allem was die Natur ihnen anbietet spielen, ertasten, ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachgehen und lernen den Umgang mit Pflanzen, Tieren, Erde, Steine usw.

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In unserem Kinderdorf PHOENIX KAM entsteht die Schule der Zukunft

von 6 - 12 Jahre

Die Kinder würden in unsere Schule der Zukunft gehen und unterrichtet werden.

Hier sollte lernen Spaß machen, sodass die Kinder sich wohlfühlen und mit Freude zur Schule gehen.

Benotungen würden in dieser Schule nicht stattfinden. Deshalb würden wir Lehrpersonal respektiv Lehrbegleiter brauchen, die den Kindern ihr Wissen und ihre Kreativität weitergeben würden.

Das Lehrpersonal-Begleiter würde die Kinder vom ersten Schuljahr an bis zum letzten Schuljahr begleiten und kindgerecht unterrichten. Vom ersten Schuljahr an sollten die Kinder ein Musikinstrument erlernen sowie zwei Fremdsprachen lernen.

Das Kind würde ganzheitlich betrachtet werden, respektiv mit all seinen eigenen Gaben, Fähigkeiten und Talenten gefördert. Es sollte zu seiner vollen Leistungsfähigkeit heranwachsen, körperlich wie geistig, ohne jegliche Absicht das Kind in eine Richtung zu drängen, so dass es sich frei entfalten kann und darüber so seine Berufung und Bestimmung sich zeigt.

 

Seiner Intelligenz würden wir Beachtung schenken und es anregen, wie es damit umgehen könnte. Jedoch sollte es hier in der Schule darum gehen, dass die Kinder nicht nur mit dem Kopf lernen, sondern auch mit ihrem ganzen Herzen bei der Sache bleiben. Der Schüler sollte lernen, allem und jedem die gleiche Beachtung zu schenken. Auch würden den Kindern nicht nur materielle Werte, sondern ebenfalls geistige Werte übermittelt werden.

Die sieben Universalgesetze sind wichtige Pfeiler, die zu unserem Konzept dazu gehören werden, die die Kinder hier in der Schule der Zukunft dann lernen würden.

Wenn wir die Zusammenhänge von diesen Gesetzen erkennen, bekommen wir mehr Leichtigkeit in unser Leben. Somit sind wir in der Lage, ein bewusstes und eigenverantwortliches Leben zu führen. Ich erschaffe meine Realität und das was ich manifestieren möchte, durch meine Gedanken in Verbindung mit meinen Gefühlen die übereinstimmen, das ist beispielsweise das erste Gesetz, alles ist Geist. Alles was ist, war zuerst feinstoffliche Energie respektiv ein Gedanke, bis dieser irgendwann zu grobstofflicher Energie, also zu Materie wurde.

In unserer Schule der Zukunft würde eine bewusste, freundliche, wertlose und mitfühlende Haltung der Achtsamkeit im täglichen Leben gelehrt. Stressreduktion erfahren die Kinder durch Achtsamkeitstraining und andere wichtige Elemente.

 

 Eurythmie ist ein Fach, welches bei uns täglich im Unterricht dazugehören würde. Aufmerksamkeit soll ein wichtiger Pfeiler sein.

Die Kinder erlernen hier wieder selbständig zu lernen, flexibel zu handeln und sich selbst Gedanken zu machen.

Ein Lehrfach würde der Schulgarten sein. Gartenbau, handwerkliche und künstlerische Fächer, Werken, Musik, Gesang sowie das Schauspiel haben eine große Bedeutung in unserer Schule der Zukunft.

Dadurch würde neben dem kognitiven Lernen auch die praktische, kreative, künstlerische und soziale Intelligenz entwickelt werden.

Die Kinder würden in Phoenix Kam erlernen, eine schöne Sprache zu sprechen und sich positiv und frei in ihrer Kommunikation auszudrücken. Wahlwörter haben eine große, meist unbewusste Wirkung auf unseren Körper und auf anderen Ebenen.

Die Lehrer/innen-Begleiter/innen an der Schule könnten hier ihre Berufung leben. Sie würden die Kinder täglich zum Thema alternative Methoden unterrichten. Das Lehrpersonal oder die Therapeuten würden hier ebenfalls Seminare, Kurse, Vorträge zu bestimmten Themen halten.

 

Der Unterricht würde für alle Kinder in unserer Schule der Zukunft mit einem Morgenspruch oder Mantra beginnen, umso positiv in den Tag zu starten.

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Erste-Hilfe-Kurse in Phoenix Kam

Erste-Hilfe-Kurse würden die Kinder in Phoenix Kam von 6 Jahren an, respektiv im Unterricht der Schule der Zukunft erlernen und würden vom Inhalt her auf das jeweilige Alter abgestimmt sein. Sie sollten so früh wie möglich mit erste Hilfe Maßnahmen vertraut gemacht werden und würden so erfahren, dass sie im Ernstfall Erste Hilfe leisten können.

 

 

In Rollenspielen würden die Kinder/Jugendlichen an das Thema herangeführt werden. Außerdem lernen die Kinder wen sie ansprechen können, respektiv wo Hilfe holen, wie sie sich bemerkbar machen und welche Informationen wichtig sind.

 

Kinder helfen gerne und fühlen sich dann wie kleine Helden. Niemand ist zu klein um zu helfen. Pflaster kleben und Verbände anlegen ist wirklich spannend für Kinder.

 

 

Die Kinder/Jugendlichen würden erlernen, auf ihre Umgebung zu achten, drohende Gefahren wahrzunehmen um auf sie reagieren zu können und/oder Hilfe zu holen oder jemanden zu unterstützen.

Je früher die Kinder in einem Erste-Hilfe-Kursus unterrichtet werden, desto leichter fällt es ihnen bei Gefahren Hilfe zu leisten und für ihre eigene Sicherheit zu sorgen, dass wiederum das Selbstbewusstsein der Kinder/Jugendlichen fördert.

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Gymnasium der Zukunft von 12 - 18 Jahre

Gemeinsam würden wir auch hier wieder die Weichen stellen, für unser visionäres Gymnasium der Zukunft. Wir würden von der elementaren Einsicht ausgehen, dass Menschen immer lernen egal, was sie tun. So würden wir den Schülern an diesem Gymnasium der Zukunft die Verantwortung für das Lernen übergeben. Sie würden nicht gezwungen werden Verpflichtungen einzuhalten.

Gewisse Rituale würden auch hier etabliert sein, die einen Rhythmus und Struktur schaffen. 

Die Schule sollte so eingerichtet sein, damit verschiedene Lernaktivitäten problemlos durchgeführt werden können, mit Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen. 

Hier im Gymnasium würden die Jugendlichen wieder wie in der Grundschule in ihrer Gesamtheit betrachtet. Die körperliche wie die seelische und geistige Entwicklung des Heranwachsenden, würden auch hier im Gymnasium im Mittelpunkt stehen. Ihr Denken, Fühlen und Wollen sollten an erster Stelle stehen. Diese Ebenen würden in allen Unterrichten berücksichtigt werden.

 

Unser Wunsch würde es sein, dass die Kinder eigenständige Persönlichkeiten würden, um den Herausforderungen der modernen Leistungsgesellschaft stand halten zu können. Die persönlichen Stärken und Schwächen würden in jedem Jugendlichen individuell gefördert und in seinem Selbstbewusstsein gestärkt werden. Dazu würden unter anderem, die schon in der Grundschule aufgebaut wurden, die Aufmerksamkeit, die Verantwortungsbereitschaft sowie die Konfliktfähigkeit gehören.

Im Gymnasium der Zukunft, würden kreatives Denken und individuelle Förderung im Vordergrund stehen. Der Einsatz von Musik und Künstlerisches schaffen wäre für uns von großer Bedeutung und würde zu den Fächern dazu gehören. Mindestens ein Musikinstrument würden die Jugendlichen hier in der Schule der Zukunft erlernen.

 

Stures auswendig lernen würde bei uns nicht vorkommen. Ebenso würden wir kein Notensystem sowie Belehrungsunterricht anwenden. Die Lehrbegleiter würden stattdessen individuelle Lernfortschritte erstellen. Als Lernerfahrung könnten die Jugendlichen sich auch in Phoenix Kam, in einem den von ihnen ausgewählten Bereichen, arbeiten oder helfen, wenn sie das für sich als wichtig fänden.

Jeder einzelne Schüler würde sein eigenes Portfolio, das er zusammen mit anderen Schülern zusammengesetzt hat, mit allen Lernerfahrungen die er im Laufe des Jahres gemacht hat, erstellen.

Ausserdem, würden die Jugendlichen am Unterhalt der Schule beteiligt sein, wie Pausenverpflegung organisieren, sich um die Pflanzen in der Schule kümmern, die Bücher in der Schulbibliothek kontrollieren, oder auch im Garten und bei den Tieren helfen, über interne Entscheidungen und sinnvolle Entwicklungsmöglichkeiten für die Schule der Zukunft, sowie an Versammlungen der Schule teilhaben. Dies würde wiederum das Selbst- und Verantwortungsbewusstsein der Jugendlichen fördern und stärken.

Die Jugendlichen sollten die Möglichkeit haben, verschiedene Ausbildungen über alternative Methoden an unserer Schule abzuschließen, wären so in bestimmten Bereichen spezialisiert und könnten somit später anderen Menschen helfen.

 

In der Lernzeit würden die Lehrer-Begleiter nur unterstützend eingreifen und den Jugendlichen zeigen, wie sie sich selbst helfen könnten.

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Akademie PHOENIX KAM 

Akademie PHOENIX KAM ab 18 Jahre für Jugendliche aus dem Kinderdorf und Erwachsene von außerhalb, die an der spirituellen Weiterbildung interessiert sind.

Hier wird es darum gehen zu recherchieren, beispielsweise wie der menschliche Körper und der menschliche Geist funktionieren, damit die Studenten in ihrer eigenen Natur ihr volles Potenzial mit dem sie geboren wurden entfalten können, d.h. herausfalten was schon in ihnen steckt. Damit ist nicht die Erziehung, noch das, was die Gesellschaft uns gerade vorlebt gemeint. Die bis hierhin erlernten und erlebten Erfahrungen würden sie in Gruppen und mit ihren Mitschülern austauschen, vertiefen und veranschaulichen.

Alles im Universum geht vom Schöpfer aus. Unsere Existenz ist kein Zufall. Ich bin die Existenz und Teil der Einheit.

Den Studenten, die sich geöffnet haben, wird darüber bewusst gemacht, was in ihnen genetisch verankert ist und herausfinden, dass sie Fähigkeiten besitzen und mehr sind, als sie jemals geglaubt haben. Durch ihre Erkenntnisse wird ihnen ihr seelisches Potenzial bewusst, fühlen sich so wohl und brauchen keinen Ersatz im Außen, der sie glücklich macht und erfüllt.

Die Universalgesetze sind wichtige Pfeiler, die zu unserem Konzept dazu gehören werden. Beispielsweise, das Prinzip von Ursache und Wirkung, alles, was du nach außen gibst kommt

zu dir zurück.

Hier die 7 geistigen Gesetze des Universums:

Gesetz der Geistigkeit, Gesetz der Entsprechung, Gesetz der Schwingung, Gesetz der Polarität, Gesetz des Rhythmus, Gesetz von Ursache & Wirkung, Gesetz des Geschlechts.

Alles was ist, war als allererst feinstoffliche Energie, geistig – ein Gedanke Diese Energie hat sich in irgendeiner Form manifestiert, respektiv wurde zu grobstofflicher Energie, die dann irgendwann zu Materie wurde. Unsere Gedanken erschaffen unsere Realität. Unsere Gedanken in Verbindung mit unseren Gefühlen, positive wie negative, unsere Wahlwörter all dies haben eine große, meist unbewusste Wirkung auf unseren Körper und auf anderen Ebenen.

Nichts in der äußeren Welt ist für unsere Situationen im Leben verantwortlich, sondern jeder Gedanke und Gefühl erschafft unsere eigene Realität. Um etwas in unserem Leben zu verändern, müssen wir es in unserer inneren Welt verändern. All dieses Wissen soll den Studenten bewusst werden, um darüber ein glückliches und erfülltes Leben führen zu können.

Fragen nach dem Sinn des Lebens, wo komme ich her, weshalb bin ich jetzt in dieser Familie an diesem Ort geboren, was ist meine Aufgabe, Bestimmung in diesem Leben und wo geht der Weg wieder nach Hause hin. Was ist wichtig im Leben? Worauf kommt es an? Mit welcher Aufgabe bin ich geboren, die jeder mit geboren hat?

 

Sie erlernen sich ihrer eigenen Kraft und Macht bewusst werden und diese zum eigenen Wohle und der anderen einzusetzen und zu nutzen. Ebenfalls erlernen die Studenten Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Was die Jugendlichen tun, lernen sie mit Konzentration und Hingabe auszuführen und nicht nur zu erledigen. Werte und Wertschätzung wären uns ein großes Anliegen. Unvoreingenommenheit und Respekt für alles und jeden sollten in ihrem Sein verankert sein und ihr Leben bestimmen.

Alle Illusionen, Zwänge, Abhängigkeiten, die im Unterbewusstsein schlummern, würden bewusst angeschaut, verarbeitet, befreit und losgelassen. Dadurch wird dem Studenten oder Schüler, denn wir sind alle Schüler in der Lebensschule, seine angeborene innewohnende Freiheit bewusst gemacht, der Weg zur Selbstentwicklung gelegt. Er lernt handlungsfähig zu sein und seine Aufgabe zu erfüllen. Außerdem, würden sie lernen bewusst mit Energien, Frequenzen und Schwingungen zu arbeiten, beispielsweise Spannungen oder Blockaden aufzuspüren, ihre Bedeutung zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um sich wieder wohlzufühlen auf allen Ebenen des Seins.

Um die Wahrnehmungstiefe zu erreichen, werden die Schüler mit Künsten vertraut gemacht, wie Musik, Tanz, Meditation, Yoga oder andere Kunstformen.

Die eigene Vorstellungskraft wird von den Studenten gefördert und gestärkt werden, damit sie somit ihre Vision manifestieren und verwirklichen können.

 

Karma Du bekommst was du gibst, das auch eines der sieben Universalgesetze ist. Unsere Taten und Handlungen aus der Vergangenheit bringen wir mit der Geburt in unser Leben mit. Indem wir im Alltag das tun, was unsere Bestimmung und Aufgabe ist, auf dem rechten Weg bleiben, sich nicht von negativem beeinflussen lassen, den Versuchungen, Verlockungen und Gier im Alltag widerstehen und lernen, was ich nicht in meinem Leben haben möchte, in Wohlbefinden zu verwandeln, wie bescheiden, demütig, warmherzig, geduldig, mitfühlend sein usw.

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Ursprungsuche (Ahnen) Unsere Vorfahren hatten schwere Leben und diese haben ihre Leben geprägt. Muster und Verhaltensweisen wurden ausgebildet und gelebt. Da sie keinerlei Möglichkeiten hatten, ihre Traumas zu verarbeiten, haben sich ihre Verhaltensweisen und Muster festgesetzt. Darüber wurden diese an ihre Nachkommen weitergegeben. Daraus ist eine Ahnenlast entstanden, die großen Einfluss auf ihre Nachfolger hat. Die Ursprungssuche hilft diese Muster, aufzudecken, zu verändern und zu heilen.

Seelenplan Bevor die Seele eines Menschen inkarniert, nimmt sie sich einen irdischen Weg vor zu gehen, den Herzensweg, den sie in ihrem Leben vollziehen möchte. Die Studenten erlernen die Botschaften und Signale von ihrer Seele zu verstehen und zu fühlen. Diejenigen, die nicht mit ihrer Seele verbunden sind, brauchen einen Ersatz im Außen, der sie aber niemals erfüllt und glücklich macht. Desto mehr der Mensch von seiner Seele und der Liebe entfernt ist, umso mehr kann man ihn manipulieren.

Künstliche Intelligenz, sie hat keine Seele. Sie hat einerseits Vorteile indem sie das Leben leichter macht. Sie hat aber auch andererseits Nachteile, denn viele der heutigen Berufe werden bald bedeutungslos werden und folglich werden viele Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren.

Wir sollten darauf achten Technologie verantwortungsvoll zu nutzen und eine respektvolle Beziehung pflegen. Sie ist ein Werkzeug für großen Wandel um aufzubauen oder um zu zerstören in falschen Händen.

 

Es  wird an der Zeit sein, sich bewusst zu entscheiden, etwas zu tun, welches über den Verstand, Intellekt hinaus geht und was eine Maschine oder Roboter nicht kann.

Der nächste Schritt ist die Bewusstseinstechnologie das heißt,

wir sollten lernen mit unseren Gedanken die Schöpferkraft in uns anzuwenden und unser eigenes Universum erschaffen. Wir besitzen diese Kraft in uns, wie beispielsweise unsere Gedanken kontrollieren, welche sind unbedeutend und essentiell, welche entsprechen der Lüge oder der Wahrheit,  sich keine negativen Einflüsse reinziehen, in Kontakt mit seiner Seele sein, auf seine Intuition und seine innere Stimme hören.

 

Ebenso sollten wir lernen  bewusst zu kommunizieren, denn  Schweigen ist auch Kommunikation. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

Kabbala bedeutet geheimes Wissen, von überlieferten Lehren und Schriften die uralt sind. Diese wurden nur jenen übermittelt, die geistig reif dafür waren. Ebenso sind sie ein hilfreicher Begleiter für den spirituellen Weg und für diejenigen, die auf der Suche nach dem Schöpfer sind. Hier lernen die Studenten, wie sie ihren Egoismus in Altruismus verwandeln sollten. Sie lernen den Glauben über den Verstand zu stellen.

Was ist wahre Liebe? Wahre Liebe bedeutet, ohne zu bewerten und zu urteilen und den anderen mit offenem Herzen zu betrachten.

Was ist Realität? Sie ist für jeden anders. Je nachdem wo er steht, betrachtet er die Welt und die Menschen anders.

Was ist mit dem freien Willen und mit der Freiheit gemeint? Das bedeutet, dass jeder für sich verantwortlich ist für das, was er tut. Er hat zu jeder Zeit die Möglichkeit, sich für den Lichtweg zu entscheiden und zu gehen, der Herzenskraft und des friedvollen Miteinanders. 

Was bedeutet der Begriff Spiritualität, wie kann ich sie in mein Leben integrieren, welche Formen von Spiritualität

gibt es?

Welche Arten von Frequenzen gibt es? Wie kann man mit speziellen Frequenzen sein Bewusstsein verändern, sein Gehirnpotenzial steigern und seine körperliche Balance finden? Wozu dienen Frequenzen wie Natur-, Bio-, Schumann-, Solfeggio Frequenzen? Wozu Frequenzhygiene betreiben?

Dies und andere Themen sollen an der Akademie gelehrt, angeschaut und bewusst gemacht werden.

 

An der Akademie Phoenix Kam sollen die Studenten mit all ihren Möglichkeiten, Fähigkeiten, Talenten, sich für die Zukunft vorbereiten.

Diese jungen Erwachsenen haben Disziplin und Stärke in all den Jahren in Phoenix Kam erworben. Überall all wo sie hingehen, können sie nun Veränderungen bewirken und erschaffen so unsere neue Zeit.

Außerdem, sollte es hier in der Akademie, sowie in der Schule der Zukunft und im Hauptgebäude eine Bibliothek mit Teatime-Ecke geben.

Freiwillige Helfer, Lehrer-Begleiter und Therapeuten sind jederzeit willkommen

 

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